Marie Bathellier - Original Painting Dimensions: 89 x 130 cm Medium: Acrylic, Clay, Pigment, on Canvas
Born in July 1971, Marie Bathellier, spent her childhood in Brittany between the land and the sea. She studied Beaux-Arts in Rennes followed by one year in Wroclaw (Poland) at the Academy of Arts and finished at the Sorbonne (Paris) in the Faculté d’Arts plastiques. Since 2003, nature is her work environment – Ile d'Yeu where she lives, countryside and mountains where she spends a lot of time. From this cohabitation she has drawn her way of working : instinctive, experimental, minimal and poetic. Marie Bathellier works in cycles, travels between several disciplines without favouritism – painting, sculpture, installations. The artist finds strength, forms and materials in the wilderness and gardens. Her work is fed by taking notes, by taking photos, collecting materials. Her contemplative approach and embrace of nature, permanently stimulate and renew her work. The artist arranges abstract and minimal forms on large canvases or in series of smaller recycled cardboards. These arrangements create a dialogue between space, colour and texture. The surfaces become sparkly, transparent, pearly or deeply mat as she enhances them using clay, sand or rock dust. They become a playful vision of forms interacting, of textures with soft and powerful colour palettes being stroked by light. Architectural sculptures in untreated wood, totems poles, mobiles, choreographed vegetal creepers or lines of Japanese granite stepping stones reveal a free, spontaneous and sensual artistic work.
Marie Bathellier - Originalgemälde Abmessungen: 89 x 130 cm Medium: Acryl, Lehm, Pigment, auf Leinwand
Marie Bathellier, geboren im Juli 1971, verbrachte ihre Kindheit in der Bretagne zwischen dem Land und dem Meer. Sie studierte Beaux-Arts in Rennes, gefolgt von einem Jahr in Wroclaw (Polen) an der Akademie der Künste und beendete ihr Studium an der Sorbonne (Paris) in der Faculté d'Arts plastiques. Seit 2003 ist die Natur ihr Arbeitsumfeld - die Ile d'Yeu, wo sie lebt, das Land und die Berge, wo sie viel Zeit verbringt. Aus diesem Zusammenleben hat sie ihre Arbeitsweise gezogen: instinktiv, experimentell, minimal und poetisch. Marie Bathellier arbeitet in Zyklen, reist zwischen mehreren Disziplinen ohne Bevorzugung - Malerei, Skulptur, Installationen. Die Künstlerin findet Kraft, Formen und Materialien in der Wildnis und in Gärten. Ihre Arbeit speist sich aus dem Notieren, Fotografieren, Sammeln von Materialien. Ihre kontemplative Herangehensweise und die Umarmung der Natur, stimulieren und erneuern ständig ihre Arbeit. Die Künstlerin arrangiert abstrakte und minimale Formen auf großen Leinwänden oder in Serien von kleineren recycelten Kartons. Diese Arrangements schaffen einen Dialog zwischen Raum, Farbe und Textur. Die Oberflächen werden funkelnd, transparent, perlend oder tief matt, wenn sie sie mit Ton, Sand oder Gesteinsstaub veredelt. Sie werden zu einer spielerischen Vision von interagierenden Formen, von Texturen mit weichen und kräftigen Farbpaletten, die vom Licht gestreift werden. Architektonische Skulpturen aus unbehandeltem Holz, Totempfähle, Mobiles, choreografierte pflanzliche Schlingpflanzen oder Linien aus japanischen Granit-Trittsteinen offenbaren eine freie, spontane und sinnliche künstlerische Arbeit.
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