A lamp foot ''end grain'' (trunk sawed in length), burned and encased in a square patinated wax steel.
Wood, especially the end grain, is a material that is constantly working. Whatever the season, temperature conditions and humidity, cracks and cracks can appear in the structure of our square. We particularly like this life that continues and this element of uncertainty that can change appearances: they are part of our research and our aesthetic.
Our lampshade is made with Japanese paper chiyogami (literally ''1,000-year paper'') handmade and hand printed by screen printing in Japan. The light plays against the light and patterns come form of shadows and colors more or less pronounced. Traditional manufacturing techniques of the traditional Japanese paper (washi, from the fibers of the mulberry tree) are now classified as World Intangible Cultural Heritage by UNESCO.
The motive of the square, recurring at L'Atelier Villard, refers to the central pillar thick wood around which were built the old Japanese houses: the bashira Daikoku 大 黒 柱. This axis supported the weight of the building and allowed him to withstand earthquakes and typhoons.
The word has several origins, Daikokuten: one of the seven figures of happiness in Shinto beliefs is one of the household deities. Hashira (pillar): word count for trees and wood but also to the gods in the Shinto animism.
In Japan where it was believed that the gods inhabited the trees and forests, it is no wonder that this wooden central pillar was revered in the house. Hashira: the word still evokes a sense of stability, and remains deeply rooted in the Japanese mind.
Our lampshades are still made in limited series of two to three copies.
Ein Lampenfuß ''Hirnholz'' (Stamm in der Länge gesägt), gebrannt und in einem quadratischen patinierten Wachsstahl eingeschlossen.
Holz, insbesondere das Hirnholz, ist ein Material, das ständig arbeitet. Unabhängig von der Jahreszeit, den Temperaturbedingungen und der Luftfeuchtigkeit können Risse und Sprünge in der Struktur unseres Quadrats entstehen. Dieses Leben, das weitergeht, und dieses Element der Ungewissheit, das die Erscheinungen verändern kann, gefällt uns besonders: Sie sind Teil unserer Forschung und unserer Ästhetik.
Unser Lampenschirm besteht aus japanischem Papier chiyogami (wörtlich ''1.000-Jahre-Papier''), das in Japan handgefertigt und per Siebdruck bedruckt wird. Das Licht spielt mit dem Licht und es entstehen Muster in Form von Schatten und mehr oder weniger ausgeprägten Farben. Traditionelle Herstellungstechniken des traditionellen japanischen Papiers (Washi, aus den Fasern des Maulbeerbaums) sind inzwischen von der UNESCO als immaterielles Weltkulturerbe eingestuft.
Das Motiv des Platzes, das im L'Atelier Villard wiederkehrt, bezieht sich auf die zentrale Säule aus dickem Holz, um die herum die alten japanischen Häuser gebaut wurden: die bashira Daikoku 大 黒 柱. Diese Achse stützte das Gewicht des Gebäudes und ermöglichte es ihm, Erdbeben und Taifunen zu widerstehen.
Das Wort hat mehrere Ursprünge, Daikokuten: eine der sieben Figuren des Glücks im Shinto-Glauben ist eine der Hausgottheiten. Hashira (Säule): Wort zählt für Bäume und Holz, aber auch zu den Göttern im Shinto-Animismus.
In Japan, wo man glaubte, dass die Götter in den Bäumen und Wäldern wohnten, ist es kein Wunder, dass diese hölzerne zentrale Säule im Haus verehrt wurde. Hashira: Das Wort evoziert immer noch ein Gefühl von Stabilität und ist tief im japanischen Bewusstsein verwurzelt.
Unsere Lampenschirme werden immer noch in limitierten Serien von zwei bis drei Exemplaren hergestellt.
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