Lunéville majolica is known for its bold colors, particularly turquoise and green. The pottery produced an astounding variety of asparagus and artichoke plates, servers and tureens in multiple patterns. Also known are tea and coffee services and oyster plates. Faience is a type of earthenware of high quality, which is made to look like Chinese porcelain with its opaque white glaze. This glaze was for the first time developed in the 9th century in Baghdad and was introduced in Europe through Spain and Italy. To check if a ceramic object is made of porcelain or faience, look for a chip. If the ceramic within is brown or beige, then it is a faience object. A chip of porcelain is always white. Earthenware pieces are always baked first in an oven (biscuit), thereafter they are covered with a lead and tin oxide glaze and baked again. When baking the second layer, the oxides combine with the potash silicate in the clay giving the faience a white exterior. Lead-oxides will give an extra brilliance. Earthenware can be decorated with an underglaze. This will be applied before the earthenware is baked for the second time. The decoration will combine with the glaze layer when baked and hence burn in. Modifications are then no longer possible. In Italy, France, Scandinavia and Spain this type of earthenware is called majolica. In the Netherlands it is called Delft blue or Delft faience. In the U.K. it is called English Delftware. The word faience origins from Faenza, a village in Italy where potteries were renowned in the middle of the fifteenth century.
Die Majolika von Lunéville ist bekannt für ihre kräftigen Farben, insbesondere Türkis und Grün. Die Töpferei produzierte eine erstaunliche Vielfalt an Spargel- und Artischockentellern, Servierplatten und Terrinen mit verschiedenen Mustern. Bekannt sind auch Tee- und Kaffeeservice und Austernschalen. Fayence ist eine hochwertige Steingutart, die mit ihrer opaken weißen Glasur wie chinesisches Porzellan aussieht. Diese Glasur wurde erstmals im 9. Jahrhundert in Bagdad entwickelt und gelangte über Spanien und Italien nach Europa. Um festzustellen, ob ein keramischer Gegenstand aus Porzellan oder Fayence besteht, suchen Sie nach einem Span. Wenn die Keramik im Inneren braun oder beige ist, handelt es sich um Fayence. Ein Span aus Porzellan ist immer weiß. Steingutstücke werden immer zuerst im Ofen gebrannt (Biskuit), danach werden sie mit einer Blei- und Zinnoxidglasur überzogen und erneut gebrannt. Beim Brennen der zweiten Schicht verbinden sich die Oxide mit dem Kalisilikat im Ton und verleihen der Fayence eine weiße Oberfläche. Bleioxide verleihen einen zusätzlichen Glanz. Steingut kann mit einer Unterglasur verziert werden. Diese wird aufgetragen, bevor die Fayencen zum zweiten Mal gebrannt werden. Die Verzierung verbindet sich beim Brennen mit der Glasurschicht und brennt ein. Modifikationen sind dann nicht mehr möglich. In Italien, Frankreich, Skandinavien und Spanien wird diese Art von Steingut als Majolika bezeichnet. In den Niederlanden wird sie Delfter Blau oder Delfter Fayence genannt. Im Vereinigten Königreich wird sie English Delftware genannt. Das Wort Fayence stammt aus Faenza, einem Dorf in Italien, wo Töpfereien in der Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts bekannt waren.
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