The "Flexible Rigids" are Hugo G. Urrutia's newest series that explore texture, form and movement. These pieces will surely stand out and bring a clean, calming and contemporary feel to any space, whether residential or commercial. HUGO G. URRUTIA B. 1974, Mexico Hugo G. Urrutia is a multidisciplinary artist-designer, interested in the cross-pollination between art and architecture. His artwork challenges the notion of what constitutes a piece of art. A graduate and active member of the Architectural Association in the United Kingdom, Urrutia’s work creates a distinct spatiality located at the interstice of art and architecture. His work explores and uses technology for design and fabrication, with a sensitive and conscious reminder of the creativity of human endeavor. Urrutia graduated from the Architectural Association in 2013, earning a Master of Architecture in the Design & Make programme. In 2000, he graduated from Texas Tech University, with a Bachelor of Architecture and Design and received the 2000 Outstanding Thesis Award. In 2004, he founded Decorazon Gallery in Dallas’ Bishop Arts District where he curated and exhibited numerous art exhibitions for national and international artists. His personal artwork has been exhibited worldwide. Urrutia is interested in conveying a strong concept and exploring different mediums by presenting his message in a very indirect format, while creating visual simulation for the viewer. His latest series titled Flexible Rigids, explores sculptural forms that simulate smooth harmonic movements of a flexible surface, initiating the process from a “rigid “surface. "Using nature and geometry as a starting point, I am interested in the notion of a wave, a synchronized flock of birds, a silk fabric soothingly moving with the wind. Then I challenge myself to try to mimic these noble forms…This series derives from repetitiveness of a simple component like the triangle. As a whole, it produces a sort of wavy effect in which I can play with the shades and shadows. By cutting a simple rigid coloured plane in a precise way, my “canvas” becomes sculptural and organic...”
Die "Flexible Rigids" sind die neueste Serie von Hugo G. Urrutia, die Textur, Form und Bewegung erforscht. Diese Stücke fallen mit Sicherheit auf und bringen ein klares, beruhigendes und zeitgenössisches Gefühl in jeden Raum, egal ob im Wohn- oder Geschäftsbereich. HUGO G. URRUTIA B. 1974, Mexiko Hugo G. Urrutia ist ein multidisziplinärer Künstler und Designer, der sich für die Verbindung von Kunst und Architektur interessiert. Seine Kunstwerke stellen die Vorstellung davon in Frage, was ein Kunstwerk ausmacht. Als Absolvent und aktives Mitglied der Architectural Association im Vereinigten Königreich schafft Urrutia mit seiner Arbeit eine besondere Räumlichkeit an der Schnittstelle zwischen Kunst und Architektur. In seinen Arbeiten erforscht und nutzt er Technologien für Design und Herstellung und erinnert dabei sensibel und bewusst an die Kreativität des menschlichen Schaffens. Urrutia schloss 2013 sein Studium an der Architectural Association mit einem Master of Architecture im Programm Design & Make ab. Im Jahr 2000 schloss er sein Studium an der Texas Tech University mit einem Bachelor of Architecture and Design ab und erhielt den 2000 Outstanding Thesis Award. Im Jahr 2004 gründete er die Decorazon Gallery im Bishop Arts District von Dallas, wo er zahlreiche Kunstausstellungen für nationale und internationale Künstler kuratierte und ausstellte. Seine persönlichen Kunstwerke wurden weltweit ausgestellt. Urrutia ist daran interessiert, ein starkes Konzept zu vermitteln und verschiedene Medien zu erforschen, indem er seine Botschaft in einem sehr indirekten Format präsentiert und gleichzeitig eine visuelle Simulation für den Betrachter schafft. Seine jüngste Serie mit dem Titel Flexible Rigids erforscht skulpturale Formen, die sanfte harmonische Bewegungen einer flexiblen Oberfläche simulieren, wobei der Prozess von einer starren" Oberfläche ausgeht. "Ausgehend von der Natur und der Geometrie interessiere ich mich für die Vorstellung einer Welle, eines synchronisierten Vogelschwarms oder eines Seidenstoffs, der sich sanft im Wind bewegt. Dann fordere ich mich selbst heraus, indem ich versuche, diese edlen Formen zu imitieren... Diese Serie entsteht durch die Wiederholbarkeit einer einfachen Komponente wie des Dreiecks. In seiner Gesamtheit erzeugt es eine Art Welleneffekt, bei dem ich mit den Schattierungen und Schatten spielen kann. Indem ich eine einfache, starre farbige Fläche präzise ausschneide, wird meine "Leinwand" skulptural und organisch..."
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