The edge of Jugla lake. 1957, pastel on paper, 25x28 cm
The Edge of Jugla Lake" is a pastel artwork that portrays the serene beauty of the lakeside landscape. Through the use of pastels on paper, the artist captures the colors, textures, and atmosphere of the scene, creating a visual experience that transports viewers to the peaceful edge of Jugla Lake.
Eduards Metuzāls (1889. 10. III Riga – 1978. 13. I Riga) – painter.
He was born at Estonian worker’s family.
- 1908 – 10 – The learning at Riga’s sign – painting school and after graduation stayed as a interior artist.
- No 1907 – At the B. Borherts painting evening course.
- He was leader of Marksist society and that was why he gone to the West Europe at 1910. There he worked as a dockhand at the Brussels’s port and as a dyer at Köln, where he started paints commission portraits.
- Since 1912 he lived at Switzerland and was familiar with Rainis and Aspasija and made them portraits. Also he wrote memories about Rainis and Aspasija.
- 1921 – He returned at Latvia.
- 1922 – He received a scholarship of Cultural Foundation and gone to Italy.
- Since 1912 he took part at the exhibitions.
- Since 1914 he exposed his works at Zurich’s „Kunsthaus” exhibitions.
Solo exhibitions:
Riga (1921, 1922, 1925, 1970, 1976), Tallinn (1923), Koknese (1969).
Artist painted Latvian, Switzerland, Capri landscapes, figurative compositions and portraits in watercolor technique. To his artworks is big cultural and historian value. As an artist he was a documental primitivist.
Der Rand des Jugla-Sees. 1957, Pastell auf Papier, 25x28 cm
The Edge of Jugla Lake" (Der Rand des Jugla-Sees) ist ein Pastellgemälde, das die ruhige Schönheit der Seelandschaft darstellt. Durch die Verwendung von Pastellkreide auf Papier fängt der Künstler die Farben, die Texturen und die Atmosphäre der Szene ein und schafft so ein visuelles Erlebnis, das den Betrachter an den friedlichen Rand des Jugla-Sees versetzt.
Eduards Metuzāls (1889. 10. III Riga - 1978. 13. I Riga) - Maler.
Er wurde in einer estnischen Arbeiterfamilie geboren.
- 1908 - 10 - Das Lernen an der Rigaer Zeichen - Malschule und nach dem Abschluss blieb als Innenarchitekt.
- 1907 - Am Abendkurs für Malerei von B. Borherts.
- Er war Leiter der Marksistischen Gesellschaft und ging deshalb 1910 nach Westeuropa. Dort arbeitete er als Hafenarbeiter im Brüsseler Hafen und als Färber in Köln, wo er begann, Auftragsportraits zu malen.
- Seit 1912 lebte er in der Schweiz und war mit Rainis und Aspasija vertraut und porträtierte sie. Auch schrieb er Erinnerungen über Rainis und Aspasija.
- 1921 - Er kehrte nach Lettland zurück.
- 1922 - Er erhielt ein Stipendium der Kulturstiftung und ging nach Italien.
- Seit 1912 nahm er an den Ausstellungen teil.
- Seit 1914 stellte er seine Werke in den Ausstellungen des Kunsthauses in Zürich aus.
Einzelausstellungen:
Riga (1921, 1922, 1925, 1970, 1976), Tallinn (1923), Koknese (1969).
Der Künstler malte Landschaften aus Lettland, der Schweiz und Capri sowie figurative Kompositionen und Porträts in Aquarelltechnik. Seinen Werken kommt ein großer kulturhistorischer Wert zu. Als Künstler war er ein dokumentarischer Primitivist.
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