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Duffy - Pirelli Ice Cream Girl - banned - signed limited edition BANNED OUTTAKE - ICE CREAM ON BREASTS - PIRELLI 1973 Image size 18x12'' signed Archival Pigment print limited edition size of 12 only On the 27th of October 1972 for the first time in Pirelli Calendar history, this image was banned. It was deemed too risqué even for a publication such as this. Derek Forsyth and Allen Jones were summoned to Pirelli’s head office in Chester square to explain themselves. The chairman of the company deemed the image too perverse and it was never published. Duffy was one of the few photographers who was commissioned for three Pirelli calendars. His first two calendars were in 1965 and 1973 and his last shoot for Pirelli was also in 1973 for the Cinturato truck tyre calendar. Duffy worked with the pop artist Allen Jones and the airbrush artist Philip Castle. The airbrushing techniques used producing this calendar were incorporated on the David Bowie Aladdin Sane album cover in 1973. More About Duffy : AT DUFFY’S MEMORIAL SERVICE LORD DAVID PUTTNAM ADDRESSED THE FAMILY AND FRIENDS OF DUFFY AND SAID ‘THE WORLD NEEDS MORE DUFFY’S.’ HE THEN WENT ON TO CALL HIM A MAVERICK, SOMEBODY WHO WAS PREPARED TO TAKE RISKS WITH HIS ART FORM AND DESCRIBED DUFFY AS A ‘SUPREMELY TALENTED AND ESOTERIC MAN.’ ‘A man who thrived on risks and challenges, who lived to create.’ In 2013 Duffy was voted as one of the top most 100 influential photographer’s of all time and he richly deserves that title. When Duffy felt he had pushed the boundaries as far as he could and was no longer satisfied with stills photography he abruptly shut his studio, attempted to burn all of his negatives and moved into commercials. Despite repeated requests to return to still photography, give interviews or discuss his career, he became reclusive and his remaining negatives would have stayed in boxes under the stairs had it not been for the persistence of his eldest son, Chris. Chris realised that Duffy’s name was slowly slipping into obscurity and regularly tried to persuade him to do something with his remaining archive. It wasn’t until 2006 when Duffy was diagnosed with the degenerative lung disease Pulmonary Fibrosis that he finally gave Chris the green light to start putting the archive together. The process was a labour of love for the first few years. Organising, scanning and databasing his negatives took many hours whilst Chris was running his own photographic studio. In 2009 the opportunity to exhibit at Chris Beetles Gallery in Mayfair London (now Beetles & Huxley) gave Duffy the platform for his first ever exhibition which was hailed with great critical acclaim. The exhibition ignited an incredible interest in his work and there were regular queues to see the show. During the process of putting the exhibition together, the BBC commissioned a documentary on Duffy’s life and work which aired in 2010. Chris then started on the first monograph but sadly Duffy was never to see this and passed away on 31st May 2010. Since 2010 Duffy’s work has been exhibited in numerous museums and galleries around the world. In 2012 the Victoria and Albert Museum requested use of the original Aladdin Sane record cover ‘dye transfer’ print for their British Design 1948-2012 cultural exhibition. In 2013 the V&A approached the archive for use of the newly released ‘Eyes Open’ version as the lead image for the ‘David Bowie is’ exhibition. This exhibition has achieved record breaking numbers in several venues and has been seen by over 1.5 million visitors. Duffy’s name has now become recognised by an international audience and is now firmly back on the map. In 2014 Duffy’s second book was released – Duffy Bowie: Five Sessions which covers his work with David Bowie. Written by Chris Duffy and Kevin Cann the book explores the chemistry and creation of these five iconic sets of images illustrated with interviews from people who were directly involved. The book is also available in French and Italian. The archive is made up of negatives and contact sheets that have been retrieved from numerous UK and international publications; Vogue, French Elle, Glamour, The Sunday Times, The Telegraph to name but a few in addition to work held by independent archives. The process of exhibiting Duffy’s work continues and the future holds several more book projects illuminating Duffy’s eclectic and influential work. ice cream pirelli calendar girls sex sexy erotic erotica nudes boobs glamour playful playboy bunny glamour shoot photography controversial
Duffy - Pirelli Ice Cream Girl - verboten - signierte limitierte Auflage VERBOTENE AUSGABE - EISKREME AUF BRUSTEN - PIRELLI 1973 Bildgröße 18x12'' signierter Archival Pigment Print limitierte Auflage von nur 12 Am 27. Oktober 1972 wurde dieses Bild zum ersten Mal in der Geschichte des Pirelli-Kalenders verboten. Es wurde als zu gewagt erachtet, selbst für eine Publikation wie diese. Derek Forsyth und Allen Jones wurden in den Hauptsitz von Pirelli am Chester Square vorgeladen, um sich zu erklären. Der Vorsitzende des Unternehmens hielt das Bild für zu pervers und es wurde nie veröffentlicht. Duffy war einer der wenigen Fotografen, der für drei Pirelli-Kalender beauftragt wurde. Seine ersten beiden Kalender entstanden 1965 und 1973 und sein letztes Shooting für Pirelli war ebenfalls 1973 für den Cinturato LKW-Reifenkalender. Duffy arbeitete mit dem Pop-Art-Künstler Allen Jones und dem Airbrush-Künstler Philip Castle zusammen. Die Airbrush-Techniken, die bei der Produktion dieses Kalenders zum Einsatz kamen, wurden 1973 auf dem Cover des David Bowie-Albums Aladdin Sane verwendet. Mehr über Duffy: Bei DUFFYs Gedenkfeier sprach Lord David Putnam zu der Familie und den Freunden von DUFFY und sagte: "Die Welt braucht mehr DUFFYs.' Dann nannte er ihn einen Wagemutigen, einen Menschen, der bereit war, mit seiner Kunstform Risiken einzugehen, und beschrieb DUFFY als einen "außerordentlich talentierten und ESOTERISCHEN Mann": "Ein Mann, der von Risiken und Herausforderungen lebte, der dafür lebte, etwas zu erschaffen 2013 wurde Duffy zu einem der 100 einflussreichsten Fotografen aller Zeiten gewählt, und diesen Titel hat er sich redlich verdient. Als Duffy das Gefühl hatte, die Grenzen so weit wie möglich hinausgeschoben zu haben und mit der Standbildfotografie nicht mehr zufrieden war, schloss er abrupt sein Studio, versuchte, alle seine Negative zu verbrennen und wechselte in die Werbefotografie. Trotz wiederholter Bitten, zur Standfotografie zurückzukehren, Interviews zu geben oder über seine Karriere zu sprechen, zog er sich zurück und seine verbliebenen Negative wären in Kisten unter der Treppe geblieben, wäre da nicht die Hartnäckigkeit seines ältesten Sohnes, Chris, gewesen. Chris erkannte, dass Duffys Name langsam in Vergessenheit geriet und versuchte regelmäßig, ihn zu überreden, etwas mit seinem verbliebenen Archiv zu machen. Erst 2006, als bei Duffy die degenerative Lungenkrankheit Pulmonale Fibrose diagnostiziert wurde, gab er Chris endlich grünes Licht, mit dem Aufbau des Archivs zu beginnen. Der Prozess war in den ersten Jahren ein hartes Stück Arbeit. Das Organisieren, Scannen und Datenbankisieren seiner Negative nahm viele Stunden in Anspruch, während Chris sein eigenes Fotostudio betrieb. Im Jahr 2009 bot sich Duffy die Möglichkeit, in der Chris Beetles Gallery in Mayfair London (jetzt Beetles & Huxley) auszustellen, die ihm die Plattform für seine erste Ausstellung bot, die von der Kritik mit großem Beifall bedacht wurde. Die Ausstellung entfachte ein unglaubliches Interesse an seiner Arbeit und es gab regelmäßig Warteschlangen, um die Ausstellung zu sehen. Während der Vorbereitungen für die Ausstellung gab die BBC eine Dokumentation über Duffys Leben und Werk in Auftrag, die 2010 ausgestrahlt wurde. Chris begann daraufhin mit der Arbeit an der ersten Monografie, die Duffy leider nicht mehr erleben sollte, da er am 31. Mai 2010 verstarb. Seit 2010 wurde Duffys Werk in zahlreichen Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt. Im Jahr 2012 bat das Victoria and Albert Museum um die Verwendung des originalen Aladdin Sane Plattencovers als "Dye Transfer"-Druck für seine Kulturausstellung British Design 1948-2012. Im Jahr 2013 trat das V&A an das Archiv heran, um die neu veröffentlichte Version von "Eyes Open" als Leitbild für die Ausstellung "David Bowie is" zu verwenden. Diese Ausstellung hat an mehreren Veranstaltungsorten rekordverdächtige Zahlen erreicht und wurde von über 1,5 Millionen Besuchern gesehen. Duffys Name ist mittlerweile einem internationalen Publikum bekannt und steht nun wieder ganz oben auf der Landkarte. Im Jahr 2014 wurde Duffys zweites Buch veröffentlicht - Duffy Bowie: Five Sessions, das seine Arbeit mit David Bowie behandelt. Geschrieben von Chris Duffy und Kevin Cann erforscht das Buch die Chemie und die Entstehung dieser fünf ikonischen Bildserien, illustriert mit Interviews von Menschen, die direkt daran beteiligt waren. Das Buch ist auch auf Französisch und Italienisch erhältlich. Das Archiv besteht aus Negativen und Kontaktbögen, die aus zahlreichen britischen und internationalen Publikationen stammen: Vogue, French Elle, Glamour, The Sunday Times, The Telegraph, um nur einige zu nennen, sowie aus Arbeiten, die sich in unabhängigen Archiven befinden. Der Prozess der Ausstellung von Duffys Arbeit geht weiter und die Zukunft hält mehrere weitere Buchprojekte bereit, die Duffys eklektische und einflussreiche Arbeit beleuchten. eis pirelli kalender mädchen sex sexy erotik erotica akt brüste glamour verspielt playboy bunny glamour shoot fotografie umstritten
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