Ink on 19th Century Paper If painting, like any other language, can be considered an abstract system of signs, there must be a pictorial vocabulary and syntactical rules which communicate meaning, however subjectively. When individual expression and personal in(ter)vention subsume themselves under a principle of order, they derive a new lawfulness and new formal possibilities. His paintings are not necessarily abstractions but through figurative symbols and external references are amenable of multiple connotations, even when there may be a stated object. The ink on paper drawings featured here play on the talismanic power of language and the written word. Neither the provenance nor the purpose of the magical processes intimated by the drawings is stated: they could be at once apotropaic charms, the means of commanding supernatural forces or a baroque red herring. Arising from an examination of (predominantly) British prehistoric funerary monuments, his current paintings might be styled a from of anastylosis: an attempt to inflect fragments of mid-20th century painterly language with a 21st
Tusche auf Papier des 19. Jahrhunderts Wenn die Malerei, wie jede andere Sprache, als abstraktes Zeichensystem betrachtet werden kann, muss es ein bildnerisches Vokabular und syntaktische Regeln geben, die Bedeutung vermitteln, wie subjektiv auch immer. Wenn individueller Ausdruck und persönliche In(ter)vention sich unter ein Ordnungsprinzip subsumieren, erhalten sie eine neue Gesetzmäßigkeit und neue formale Möglichkeiten. Seine Bilder sind nicht notwendigerweise Abstraktionen, sondern durch figurative Symbole und äußere Bezüge vielfältig konnotierbar, auch wenn es einen bestimmten Gegenstand gibt. Die hier gezeigten Zeichnungen mit Tusche auf Papier spielen mit der talismanischen Kraft der Sprache und des geschriebenen Wortes. Weder die Herkunft noch der Zweck der magischen Prozesse, die die Zeichnungen andeuten, werden genannt: Sie könnten gleichzeitig apotropäische Zaubermittel, Mittel zur Beherrschung übernatürlicher Kräfte oder ein barockes Ablenkungsmanöver sein. Ausgehend von einer Untersuchung (vorwiegend) britischer prähistorischer Grabdenkmäler könnte man seine aktuellen Gemälde als eine Art Anastylose bezeichnen: ein Versuch, Fragmente der malerischen Sprache aus der Mitte des 20
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