Digital Noise Through Analog Eyes 28 (Abstract photography) UltraChrome HD Ink on Hahnemühle paper. Unframed. This series of photographs is the result of an unexpected embrace of digital “noise,” the intense pixelation that often occurs when over-manipulating an image in a computer program. Rather than ignoring or discarding this digital garbage, De Haan elevates noise to the position of an aesthetic artifact, enhancing the processes that lead to it and allowing the noise to become a medium in itself. Luuk de Haan was born in Vlaardingen, South Holland, Netherlands. He is a visual artist and sound designer. His visual art relies on the mediums of photography, drawing and digital tools to create organic, geometric abstract compositions. He lives and works in Bergen, North Holland, Netherlands. The photographs Luuk de Haan makes are derived from a unique method that combines contemporary technology like digital graphics software with historic photographic techniques. The process begins when De Haan uses digital software to create a geometric composition. He then photographs that composition directly from the screen. By adjusting the physical conditions under which the photograph is taken, such as by lowering the light or moving the camera, De Haan allows the analogue photographic process to interact with the digital image in ways that are often unpredictable, introducing an element of surprise to the final result. Sometimes De Haan will perform dance-like gestures while exposing the photograph, giving an active gestural quality to the image. The resulting images can simultaneously be read as naturally expressive and organic as well as graphic explorations of shape, color, geometry and line.
Digital Noise Through Analog Eyes 28 (Abstrakte Fotografie) UltraChrome HD Ink auf Hahnemühle Papier. Ungerahmt. Diese Fotoserie ist das Ergebnis einer unerwarteten Umarmung des digitalen "Rauschens", der starken Verpixelung, die oft bei der Übermanipulation eines Bildes in einem Computerprogramm entsteht. Anstatt diesen digitalen Müll zu ignorieren oder zu verwerfen, erhebt De Haan das Rauschen in den Rang eines ästhetischen Artefakts, indem er die Prozesse, die zu ihm führen, aufwertet und dem Rauschen erlaubt, zu einem eigenständigen Medium zu werden. Luuk de Haan wurde in Vlaardingen, Südholland, Niederlande, geboren. Er ist bildender Künstler und Sounddesigner. Seine visuelle Kunst basiert auf den Medien Fotografie, Zeichnung und digitalen Werkzeugen, um organische, geometrische und abstrakte Kompositionen zu schaffen. Er lebt und arbeitet in Bergen, Nordholland, Niederlande. Die Fotografien von Luuk de Haan sind das Ergebnis einer einzigartigen Methode, die moderne Technologien wie digitale Grafiksoftware mit historischen fotografischen Techniken kombiniert. Der Prozess beginnt damit, dass De Haan mit einer digitalen Software eine geometrische Komposition erstellt. Anschließend fotografiert er diese Komposition direkt vom Bildschirm aus. Indem er die physischen Bedingungen, unter denen das Foto aufgenommen wird, anpasst, z. B. durch Abschwächen des Lichts oder Bewegen der Kamera, lässt De Haan den analogen fotografischen Prozess auf oft unvorhersehbare Weise mit dem digitalen Bild interagieren, was dem Endergebnis einen Überraschungseffekt verleiht. Manchmal führt De Haan tänzerische Gesten aus, während er das Foto belichtet, was dem Bild eine aktive gestische Qualität verleiht. Die resultierenden Bilder können gleichzeitig als natürlich ausdrucksstark und organisch sowie als grafische Erkundungen von Form, Farbe, Geometrie und Linie gelesen werden.
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