Charles Moody (1979), oil on plywood. Signed at the back.
The work was exhibited to the staff of the artist 'Borderland' at the Corso Venezia Otto Gallery in Milan, as demonstrated the paper cartel to the back.
Charles Moody graduated in 2003 at the Art Institute of Boston and, after three years lived in Milan, he chooses to live in New York. In his art the attention is aimed at the process (conceptual art, process art) more than the image content and is in this scrap that painting is best expressed. An art that comes from the approval of television images (almost never film) and in particular by popular Soap operates. Moody's work goes beyond the medial image of mass by customizing the choice on particular images that, in his eyes, offer a narrative potential; They are transitional images, passing moments between one scene and another. The artist uses a pictorial oil manuity to reproduce the low quality of the television image enhancing the 'blurring' effect, blur.
We are faced with a loss of spatial size, in a confused-diffused-impalpable temporality in which it is struggling to recognize the borders (precisely 'Borderland'). In these perceptive distortions, in which the time spreading expands, each framework represents a point of indisability 'inside which the recognition of the object represented passes into the background. Moody's time is neither chronicle nor history but suspension. (From 'Charles Moody, Borderland', edited by Gianni Romano, catalog of the exhibition, Corsovenezootto, November-December 2009)
Charles Moody (1979), Öl auf Sperrholz. Signiert auf der Rückseite.
Das Werk wurde in der Galerie Corso Venezia Otto in Mailand für die Mitarbeiter des Künstlers "Borderland" ausgestellt, wie die Papierkarte auf der Rückseite zeigt.
Charles Moody schloss 2003 sein Studium am Art Institute of Boston ab und lebt seit drei Jahren in Mailand, bevor er sich entschied, in New York zu leben. In seiner Kunst richtet sich die Aufmerksamkeit mehr auf den Prozess (Konzeptkunst, Prozesskunst) als auf den Bildinhalt und in diesem Schrott kommt die Malerei am besten zum Ausdruck. Eine Kunst, die aus dem Zuspruch von Fernsehbildern (fast nie Film) kommt und insbesondere durch populäre Soap wirkt. Moodys Werk geht über das mediale Bild der Masse hinaus, indem er die Auswahl auf bestimmte Bilder anpasst, die in seinen Augen ein erzählerisches Potenzial bieten; es sind Übergangsbilder, Übergangsmomente zwischen einer Szene und einer anderen. Der Künstler verwendet eine malerische Ölmanier, um die niedrige Qualität des Fernsehbildes zu reproduzieren, indem er den "Unschärfe"-Effekt verstärkt, die Unschärfe.
Wir sind mit einem Verlust an räumlicher Größe konfrontiert, in einer verwirrend-verschwommenen-unmerklichen Zeitlichkeit, in der es schwierig ist, die Grenzen zu erkennen (eben "Borderland"). In diesen Wahrnehmungsverzerrungen, in denen sich die Zeitspanne ausdehnt, stellt jeder Rahmen einen Punkt der Unbestimmbarkeit dar, "innerhalb dessen das Erkennen des dargestellten Objekts in den Hintergrund tritt. Moodys Zeit ist weder Chronik noch Geschichte, sondern Aufschub. (Aus "Charles Moody, Borderland", herausgegeben von Gianni Romano, Katalog zur Ausstellung, Corsovenezootto, November-Dezember 2009)
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.