Charles Lapicque Original Handsigned Lithograph Dimensions: 56 x 38 cm Edition: EA 14/20 Hand Signed and Numbered Charles Lapicque was one of the great painters of the “Ecole de Paris” and of the second mid twenty century. Charles Lapicque was born on October 6, 1898 in Theizé, in the Rhone, France. He was trained as an engineer but is better recognised as a painter, sculptor and printmaker. He obtained a degree in civil engineering at Lisieux in 1924 and in 1938 became a Doctor of Science with a dissertation on 'Optics and the Perception of Contours'. He was studying machinery and architecture and conceived a passion for geometrical working drawings and perspective. All his scientific tasks led him to interest in drawing and finally to teach himself to paint. He consistently worked with great freedom, oblivious to current trends. Encouraged by Jacques Lipchitz, he decided in 1928 to devote more of his time to painting while working at the Faculté des Sciences in Paris on scientific research into value and colour in relation to pictorial creation. In 1937, Lapicque was commissioned to execute five decorative panels for the Palais de la Découverte in Paris. He subsequently began to take a particular interest in Cubism, as a result of which his work approached that of Jean Bazaine and Maurice Estève. Together they became known as 'painters in the French tradition' as distinct from the Ecole de Paris. Lapicque himself realized, however, that the post-Cubist fragmentation of the pictorial space in paintings represented the end of an era rather than the beginning of a new one. In 1939 Lapicque was mobilized in the National Scientific Research Center, where he was in charge of studies on the night vision and the camouflage, working with Antoine de Saint-Exupéry. Demobilized, he started to apply his theories in a series of Figures armed which pose the low ones of a new painting and took part in 1941 in the exposure of the ''XX young painters of French tradition'' organized by Bazaine, first manifestation of the painting of avant-garde under the Occupation, whereas the Nazism multiplies the judgments of ''degenerated art''. These complementary activities make Lapicque unique in French painting: his scholarly rigour, far from hampering his painting, seems to have encouraged his audacity. In 1953 he received the Price Raoul Dufy of Biennial of Venice. Charles Lapicque died in Orsay on July 15, 1988.
Charles Lapicque Original Handsignierte Lithographie Abmessungen: 56 x 38 cm Auflage: EA 14/20 Handsigniert und nummeriert Charles Lapicque war einer der großen Maler der "Ecole de Paris" und der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Charles Lapicque wurde am 6. Oktober 1898 in Theizé, in der Rhone, Frankreich, geboren. Er wurde als Ingenieur ausgebildet, ist aber eher als Maler, Bildhauer und Grafiker bekannt. Er erwarb 1924 einen Abschluss als Bauingenieur in Lisieux und wurde 1938 mit einer Dissertation über "Optik und die Wahrnehmung von Konturen" zum Doktor der Wissenschaften promoviert. Er studierte Maschinen und Architektur und entwickelte eine Leidenschaft für geometrische Arbeitszeichnungen und Perspektive. Alle seine wissenschaftlichen Arbeiten führten ihn zum Interesse am Zeichnen und schließlich dazu, sich selbst das Malen beizubringen. Er arbeitete stets mit großer Freiheit, unbeeindruckt von den aktuellen Trends. Von Jacques Lipchitz ermutigt, beschloss er 1928, sich verstärkt der Malerei zu widmen, während er an der Faculté des Sciences in Paris wissenschaftliche Untersuchungen über Wert und Farbe in Bezug auf die Bildgestaltung durchführte. 1937 erhält Lapicque den Auftrag, fünf dekorative Tafeln für das Palais de la Découverte in Paris auszuführen. In der Folgezeit begann er sich besonders für den Kubismus zu interessieren, wodurch sich sein Werk dem von Jean Bazaine und Maurice Estève annäherte. Gemeinsam wurden sie als "Maler in der französischen Tradition" in Abgrenzung zur Ecole de Paris bekannt. Lapicque selbst erkannte jedoch, dass die postkubistische Fragmentierung des Bildraums in der Malerei eher das Ende einer Ära als den Beginn einer neuen darstellte. 1939 wurde Lapicque in das Nationale Wissenschaftliche Forschungszentrum mobilisiert, wo er in Zusammenarbeit mit Antoine de Saint-Exupéry Studien über das Nachtsehen und die Tarnung durchführte. Demobilisiert, begann er seine Theorien in einer Reihe von bewaffneten Figuren anzuwenden, die die niedrigen einer neuen Malerei darstellen und nahm 1941 an der von Bazaine organisierten Ausstellung der ''XX jungen Maler der französischen Tradition'' teil, erste Manifestation der Malerei der Avantgarde unter der Okkupation, während der Nazismus die Urteile der ''entarteten Kunst'' vervielfältigt. Diese sich ergänzenden Aktivitäten machen Lapicque einzigartig in der französischen Malerei: seine wissenschaftliche Strenge, weit davon entfernt, seine Malerei zu behindern, scheint seine Kühnheit gefördert zu haben. Im Jahr 1953 erhielt er den Preis Raoul Dufy der Biennale von Venedig. Charles Lapicque starb am 15. Juli 1988 in Orsay.
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