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Armand Nakache Original Handsigned Lithograph Dimensions: 76 x 54 cm Edition: HC XXI/XXX HandSigned and Numbered Ecole de Paris au seuil de la mutation des Arts Sentiers Editions Armand Nakache was one of the great painters of the “Ecole de Paris” and of the second mid twenty century. Armand Nakache was the foremost champion of Expressionism in France, an area unfairly shunned by a society more attracted to the charms of classical painting, Impressionism, Post-Impressionism public or even the mysteries of Cubism . He opted for the reality of life using the amazing, burlesque or violence, without any cheating. Hard and soft at the same time, he knows us deeply, moved by the fantastic side that gave us his works, sometimes flirting with Hieronimus Bosch, Breughel, Goya, Daumier and Rouault. Armand Nakache, tormented by the horror of the war, certainly irritated by the carelessness of his contemporaries, sought through his work leave us a message, a sort of warning against the errors of our society. Disturbing and endearing at the same time, Armand Nakache was not only a witness of his time, but also an outstanding visionary and master of the extraordinary and of color, worth once and for all the admiration of many. In the fifties, the paintings of this artist were more expensive than those of Bernard Buffet or other large painting. This master of the fantastic Expressionism, produced as strong if not more works than Ensor, Kokoschka, Rouault, Soutine or Vlaminck. He gave up painting to go off and fight in World War I returning a decorated war hero. He ended the war as a lieutenant. His return to painting was difficult and he struggled to make ends meet with a number of different jobs. Working tirelessly, he participated in the creation of the Populist Salon where he became the Secretary-General. His art is so austere and his first concern is to draw constantly. He also tried to burn then its range is released and becomes much more colorful. Nakache a time and joins exceeds the ''beast'' that was stunning in its infancy Vlaminck trying to go beyond the limits of Expressionism. Meanwhile Nakache returns constantly to question and his painting becomes more poignant. In 1947, he inaugurated the series of clowns and painted couples without any complacency as if mankind was born under the sign of the curse. The conflict of 1914-1918 and of 1939-1945 have left their traces in Nakache who paints like an invisible demon to exorcise came to inhabit. Strangely, life pulsates behind the grotesque and creepy masks and we feel that Nakache painted his canvases with a passion disproportionate and a fierce desire to excel. At no time does Nakache seek honors. he shows with the Salon Des Independents, the Painters witnesses of their time, at the Venice Biennale.
Armand Nakache Original Handsignierte Lithographie Abmessungen: 76 x 54 cm Auflage: HC XXI/XXX Handsigniert und nummeriert Ecole de Paris au seuil de la mutation des Arts Sentiers Editions Armand Nakache war einer der großen Maler der "Ecole de Paris" und der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Armand Nakache war der führende Vertreter des Expressionismus in Frankreich, der zu Unrecht von einer Gesellschaft gemieden wurde, die sich mehr zu den Reizen der klassischen Malerei, des Impressionismus, des Post-Impressionismus oder sogar zu den Geheimnissen des Kubismus hingezogen fühlte. Er entschied sich für die Realität des Lebens mit dem Erstaunlichen, der Burleske oder der Gewalt, ohne jede Schummelei. Hart und weich zugleich, kennt er uns zutiefst, bewegt von der phantastischen Seite, die uns seine Werke schenken, die manchmal mit Hieronimus Bosch, Breughel, Goya, Daumier und Rouault kokettieren. Armand Nakache, gequält vom Schrecken des Krieges, sicherlich irritiert von der Sorglosigkeit seiner Zeitgenossen, versuchte uns durch sein Werk eine Botschaft zu hinterlassen, eine Art Warnung vor den Fehlern unserer Gesellschaft. Verstörend und liebenswert zugleich, war Armand Nakache nicht nur ein Zeuge seiner Zeit, sondern auch ein herausragender Visionär und Meister des Außergewöhnlichen und der Farbe, der ein für allemal die Bewunderung vieler verdient. In den fünfziger Jahren waren die Bilder dieses Künstlers teurer als die von Bernard Buffet oder anderen Großmalern. Dieser Meister des phantastischen Expressionismus, schuf ebenso starke, wenn nicht mehr Werke als Ensor, Kokoschka, Rouault, Soutine oder Vlaminck. Er gab die Malerei auf, um in den Ersten Weltkrieg zu ziehen und kehrte als dekorierter Kriegsheld zurück. Er beendete den Krieg als Leutnant. Die Rückkehr zur Malerei war schwierig und er kämpfte mit verschiedenen Jobs, um über die Runden zu kommen. Unermüdlich arbeitend, beteiligte er sich an der Gründung des Populistischen Salons, wo er Generalsekretär wurde. Seine Kunst ist so streng und sein erstes Anliegen ist es, ständig zu zeichnen. Er versuchte auch zu brennen, dann wird sein Bereich freigegeben und wird viel mehr bunt. Nakache eine Zeit und schließt sich über die ''Bestie'', die in den Kinderschuhen Vlaminck versucht, über die Grenzen des Expressionismus zu gehen war atemberaubend. In der Zwischenzeit kehrt Nakache immer wieder zum Hinterfragen zurück und seine Malerei wird immer ergreifender. 1947 weiht er die Serie der Clowns ein und malt Paare ohne jede Selbstgefälligkeit, als ob die Menschheit unter dem Zeichen des Fluches geboren wurde. Der Konflikt von 1914-1918 und von 1939-1945 haben ihre Spuren in Nakache hinterlassen, der malt, als ob ein unsichtbarer Dämon, den es zu exorzieren gilt, Einzug gehalten hat. Seltsamerweise pulsiert das Leben hinter den grotesken und gruseligen Masken und man spürt, dass Nakache seine Leinwände mit einer unverhältnismäßigen Leidenschaft und einem unbändigen Drang zu übertreffen gemalt hat. Zu keiner Zeit sucht Nakache nach Ehrungen. Er stellt mit dem Salon Des Independents, den Malern als Zeugen ihrer Zeit, auf der Biennale in Venedig aus.
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