Gae Aulenti (1927-2012), model "Arcata", Poltronova, Italy 1968, walnut and burgundy leather A walnut and red leather 'Arcata' sofa, loveseat and two lounge chairs by Gae Aulenti, 1968 Very rare set, a similar one was recently auctioned at Artcurial Bibliography: Giuliana Gramigna, 1950/1980 Repertorio, Milan, Éditions Mondadori, 1985, p.264. Gae Aulenti (pronounced ['ga?e au'l?nti]; 4 December 1927-31 October 2012) was a prolific Italian architect, whose work spans Industrial and exhibition design, furniture, graphics, stage design, lighting and interior design.[1] She was well known for several large-scale museum projects, including the Musée d'Orsay in Paris (1980-1986) with ACT Architecture, the Contemporary Art Gallery at the Centre Pompidou in Paris, the restoration of Palazzo Grassi in Venice (1985-1986), and the Asian Art Museum of San Francisco with HOK (firm), (2000-2003). Aulenti was one of the few women designing in the postwar period in Italy, where Italian designers sought to make meaningful connections to production principles beyond Italy.[2] This Avant Garde design movement blossomed into an entirely new type of Italian architecture, one full of imaginary utopias leaving standardization to the past. Aulenti's deep involvement in the Milan design scene of the 1950s and 1960s formed her into an architect respected for her analytical abilities to navigate metropolitan complexity no matter the medium. Her conceptual development can be followed in the design magazine Casabella, to which she contributed regularly.[2] Her contemporaries were Vittorio Gregotti, Giancarlo De Carlo and Aldo Rossi.
Gae Aulenti (1927-2012), Modell "Arcata", Poltronova, Italien 1968, Nussbaum und bordeauxfarbenes Leder Ein Sofa "Arcata" aus Nussbaum und rotem Leder, Liegesessel und zwei Sessel von Gae Aulenti, 1968 Sehr seltenes Set, ein ähnliches wurde kürzlich bei Artcurial versteigert Bibliographie: Giuliana Gramigna, 1950/1980 Repertorio, Mailand, Éditions Mondadori, 1985, S.264. Gae Aulenti (ausgesprochen ['ga?e au'l?nti]; 4. Dezember 1927-31. Oktober 2012) war eine erfolgreiche italienische Architektin, deren Werk sich auf Industrie- und Ausstellungsdesign, Möbel, Grafik, Bühnenbild, Beleuchtung und Innenarchitektur erstreckt.[1] Sie wurde durch mehrere große Museumsprojekte bekannt, darunter das Musée d'Orsay in Paris (1980-1986) mit ACT Architecture, die Galerie für zeitgenössische Kunst im Centre Pompidou in Paris, die Restaurierung des Palazzo Grassi in Venedig (1985-1986) und das Asian Art Museum in San Francisco mit HOK (Firma) (2000-2003). Aulenti war eine der wenigen Frauen, die in der Nachkriegszeit in Italien entwarfen, als italienische Designer versuchten, sinnvolle Verbindungen zu Produktionsprinzipien außerhalb Italiens herzustellen.[2] Diese Avantgarde-Design-Bewegung entwickelte sich zu einer völlig neuen Art von italienischer Architektur, die voller imaginärer Utopien war und die Standardisierung der Vergangenheit überließ. Aulentis intensives Engagement in der Mailänder Designszene der 1950er und 1960er Jahre machte sie zu einer Architektin, die für ihre analytischen Fähigkeiten zur Bewältigung der Komplexität von Metropolen unabhängig vom Medium respektiert wurde. Ihre konzeptionelle Entwicklung lässt sich in der Designzeitschrift Casabella verfolgen, für die sie regelmäßig Beiträge lieferte.[2] Ihre Zeitgenossen waren Vittorio Gregotti, Giancarlo De Carlo und Aldo Rossi.
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