The fruit bowl comes from the manufacturer ''Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst'' and is made of white porcelain. Four cornucopias extend from the actual bowl and meet in the middle, similar to a handle. The handles are also supported by a column in the middle. The bowl was decorated with porcelain fruits, which even form a bouquet at the top of the ''handle''. The bottom plate of the bowl measures 40 cm in diameter, while the height is about 35 cm. On the underside of the bowl you can see the burned-in proof of manufacture of the Schwarzburger Werkstätten including the fox logo. Underneath it, the model number U 2125 can also be seen.
The top of the bowl represents a leaf stem which probably broke off and was glued on again or was already damaged during the fire. This spot is only very small and difficult to recognize. Furthermore, the bowl is in good condition.
Die Obstschale stammt von dem Hersteller „Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst“ und ist in weißem Porzellan gefertigt. Von der eigentlichen Schale gehen vier Füllhörner ab und treffen sich mittig, ähnlich einem Henkel. Zudem werden die Henkel von einer Säule in der Mitte gestützt. Dekoriert wurde die Schale mit Porzellanfrüchten, die oben am „Henkel“ sogar ein Bouquet bilden. Die Bodenplatte des Gefäßes misst 40 cm im Durchmesser, während die Höhe ca. 35 cm beträgt. Auf der Unterseite der Schale ist der eingebrannte Herstellernachweis der Schwarzburger Werkstätten samt Fuchslogo zu erkennen. Darunter ist zudem die Modellnummer U 2125 zu entnehmen.
Die Spitze der Schale stellt einen Blattstiel dar, der vermutlich abgebrochen ist und wieder angeklebt wurde oder bereits beim Brand beschädigt wurde. Diese Stelle ist nur sehr klein und schwer erkennbar. Darüber hinaus ist die Schale in einem guten Zustand.
Die Unterweißbacher Werkstätten für Porzellankunst wurden 1882 von Hermann Jost in Unterweißbach (Thüringen) gegründet. Dort gründete 1909 von Max Adolf Pfeiffer die Kunstabteilung Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst. 1913 übernahm Max Adolf Pfeiffer die Direktion der Porzellanmanufaktur Meißen, während die Firma in Unterweißbach bis zu ihrem Konkurs um 1930 weiterbestand. 1940 erwarb Heinz Schaubach die in Konkurs gegangenen Unterweißbacher Werkstätten, gründete die Firma Heinz Schaubach Unterweißbach und führte dieses Unternehmen gemeinsam mit Schaubachkunst in Lichte (Wallendorf) bis zur Enteignung durch die DDR im Jahre 1953.
Viele Exponate der Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst werden heute (teilweise limitiert) wieder ausgeformt.
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