Pair of biscuit and bronze candlesticks with two arms of light representing children with hunting horns. Sevres, 19th
The representation of the cherubs is very clearly inspired by the drawings of François
Butcher
A series of this set was commissioned by Empress Eugénie who, out of great passion for the 18th century.
No. 239 of the catalog of Sèvres objects. Very rare pair of candlesticks made in Sèvres between 1758 and 1815. Manufacture Royale de Sèvres. In 1740, the Vincennes factory was founded, thanks to the support of Louis XV and Madame de Pompadour, in order to compete with the productions of Chantilly and Meissen.
In 1756, the factory was transferred to Sèvres in a building built on the initiative of Madame de Pompadour, near her Château de Bellevue. 130 meters long and four stories high [ref. necessary], it was built between 1753 and 1756 by the architect Lindet and under the supervision of the engineer Jean-Rodolphe Perronet on the site of the so-called “Guarde” farm. On either side of the central pavilion, surmounted, on the attic floor, by a pediment without sculpture bearing the clock of the former royal glassworks, the building develops on two long wings terminated by pavilions of angle at both ends. The central pavilion is preceded by a so-called public courtyard, closed by a wrought iron gate. Opposite the factory is a half-moon to allow the parking of visitors' carriages.
On the ground floor, the building contained the reserves of land, the stake and the deposits of raw materials. The first floor housed the molding, plastering, sculpture and engraving workshops as well as the ovens. On the second floor were the sculptors, turners, repairers and upholsterers. Finally, the attic floor housed the painters, gilders, animalists and figurists.
In 1756, Louis XV bought all the shares of Sèvres and became its sole shareholder.
Paar Kerzenleuchter aus Biskuit und Bronze mit zwei Lichtarmen, die Kinder mit Jagdhörnern darstellen. Sevres, 19
Die Darstellung der Putten ist sehr deutlich von den Zeichnungen von François
Metzger
Eine Serie dieses Sets wurde von Kaiserin Eugénie in Auftrag gegeben, die aus großer Leidenschaft für das 18.
Nr. 239 des Katalogs der Objekte von Sèvres. Sehr seltenes Paar Kerzenleuchter, hergestellt in Sèvres zwischen 1758 und 1815. Königliche Manufaktur von Sèvres. 1740 wurde die Manufaktur in Vincennes dank der Unterstützung von Ludwig XV. und Madame de Pompadour gegründet, um mit den Produktionen von Chantilly und Meißen zu konkurrieren.
1756 wird die Fabrik nach Sèvres in ein Gebäude verlegt, das auf Initiative von Madame de Pompadour in der Nähe ihres Schlosses Bellevue errichtet wird. das 130 Meter lange und vier Stockwerke hohe Gebäude wurde zwischen 1753 und 1756 von dem Architekten Lindet unter der Leitung des Ingenieurs Jean-Rodolphe Perronet auf dem Gelände des so genannten "Guarde"-Bauernhofs errichtet. Zu beiden Seiten des zentralen Pavillons, der im Dachgeschoss von einem Giebel ohne Skulptur überragt wird, auf dem die Uhr der ehemaligen königlichen Glashütte zu sehen ist, entwickelt sich das Gebäude aus zwei langen Flügeln, die an beiden Enden von Winkelpavillons abgeschlossen werden. Dem zentralen Pavillon geht ein so genannter öffentlicher Hof voraus, der durch ein schmiedeeisernes Tor verschlossen ist. Gegenüber der Fabrik befindet sich ein Halbmond, in dem die Kutschen der Besucher parken können.
Im Erdgeschoss beherbergte das Gebäude die Grundstücksreserven, den Scheiterhaufen und die Rohstofflager. Im ersten Stock befanden sich die Werkstätten für Guss, Gips, Skulptur und Gravur sowie die Öfen. Im zweiten Stockwerk befanden sich die Bildhauer, Drechsler, Reparateure und Tapezierer. Das Dachgeschoss schließlich beherbergte die Maler, Vergolder, Tiermaler und Figuristen.
Im Jahr 1756 kaufte Ludwig XV. alle Aktien von Sèvres und wurde zum alleinigen Aktionär.
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