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Aluminum Rational Jigsaw chair by Studio Julien Manaira Dimensions: 65 x 46 x 94 cm Materials: Brushed and waxed aluminum The intention behind this project is to highlight the traces from the actions of the maker. In this sense, the choice of the jigsaw is deliberate and allows a strong physical relation between maker and material, that will remain tangible in the final object. Each of these cuts is unique and have their own character emanating from what happened on the very moment of the making. They stand out from the regular and smooth cuts realized digitally in a factory. Digital and manual inputs have equal importance in the objects. They communicate their differences in order to create a strong dynamic between the two methodologies of work. Without suggesting which is better, they create their own narrative and are the reflection of two temporalities: the digital work is continuous when the manual work is the track of a particular moment. The created objects intend to be the presentation of these approaches of the material. The dynamic and anarchic way of cutting by hand respond to the linear and supervised vision of the computer-cut elements. The pieces intend to be functional objects carrying the narrated discussion between the controlled and uncontrolled treatments of the material. Julien Manaira (France,1992) successively studied industrial design (La martinière, Lyon) and fine arts -option product design (Esad, Reims). In 2015 he came to Amsterdam to follow a temporary master program (Materialisation in Art and Design) at the Sandberg Institute were he graduated in 2017 before opening his studio in the same city. His graduation project ‘The once liquid plastic’ was awarded by the RADO Star Prize 2017 and the 3rd prize of the Pure Talent Contest at IMM Cologne 2018. In the last years, he exhibited his works in different established and recognized organizations such as Paris Design Week, IMM Cologne, Design Parade Hyères, and Milan Design Week. He was commissioned by different companies, among which Nilufar Gallery, Nubikk, Van Dijk Store as well as private clients. The main focus in his practice is setting processes that allow the manufacturer or him to be mentally and physically involved in the transformation of material towards an object. He believes that this empowerment is a way to engage deeper the audience or user’s perception, and therefore create a stronger connection with the object. Serendipity, combining industrial and artisanal material, are examples of how he aims to create objects that are able to communicate their undergone transformations. Iris Box.
Made to order creations can be done:
Aluminium Rational Jigsaw Stuhl von Studio Julien Manaira Abmessungen: 65 x 46 x 94 cm Materialien: Gebürstetes und gewachstes Aluminium Die Absicht hinter diesem Projekt ist es, die Spuren der Handlungen des Machers hervorzuheben. In diesem Sinne ist die Wahl der Stichsäge bewusst und ermöglicht eine starke physische Beziehung zwischen Hersteller und Material, die im endgültigen Objekt spürbar bleiben wird. Jeder dieser Schnitte ist einzigartig und hat seinen eigenen Charakter, der von dem ausgeht, was im Moment der Herstellung passiert ist. Sie heben sich von den regelmäßigen und glatten Schnitten ab, die digital in einer Fabrik realisiert werden. Digitale und manuelle Eingaben haben bei den Objekten die gleiche Bedeutung. Sie kommunizieren ihre Unterschiede, um eine starke Dynamik zwischen den beiden Arbeitsmethoden zu schaffen. Ohne vorzuschlagen, welche besser ist, schaffen sie ihre eigene Erzählung und sind die Reflexion zweier Zeitlichkeiten: die digitale Arbeit ist kontinuierlich, während die manuelle Arbeit die Spur eines bestimmten Moments ist. Die geschaffenen Objekte sollen die Präsentation dieser Herangehensweisen an das Material sein. Die dynamische und anarchische Art des Schneidens mit der Hand antwortet auf die lineare und überwachte Vision der am Computer geschnittenen Elemente. Die Stücke sollen funktionale Objekte sein, die die erzählte Diskussion zwischen den kontrollierten und unkontrollierten Behandlungen des Materials tragen. Julien Manaira (Frankreich, 1992) studierte nacheinander Industriedesign (La martinière, Lyon) und Bildende Kunst - Option Produktdesign (Esad, Reims). 2015 kam er nach Amsterdam, um ein temporäres Masterprogramm (Materialisation in Art and Design) am Sandberg Institute zu absolvieren, wo er 2017 seinen Abschluss machte, bevor er sein Studio in derselben Stadt eröffnete. Sein Abschlussprojekt "The once liquid plastic" wurde mit dem RADO Star Prize 2017 und dem 3. Preis des Pure Talent Contest auf der IMM Cologne 2018 ausgezeichnet. In den letzten Jahren stellte er seine Arbeiten bei verschiedenen etablierten und anerkannten Organisationen wie der Paris Design Week, IMM Cologne, Design Parade Hyères und der Milan Design Week aus. Er wurde von verschiedenen Unternehmen beauftragt, darunter Nilufar Gallery, Nubikk, Van Dijk Store sowie von privaten Kunden. Das Hauptaugenmerk in seiner Praxis liegt auf der Gestaltung von Prozessen, die es dem Hersteller oder ihm erlauben, geistig und körperlich an der Transformation von Material zu einem Objekt beteiligt zu sein. Er glaubt, dass dieses Empowerment ein Weg ist, sich tiefer in die Wahrnehmung des Publikums oder des Benutzers einzubringen und somit eine stärkere Verbindung mit dem Objekt zu schaffen. Serendipity, die Kombination von industriellem und handwerklichem Material, sind Beispiele dafür, wie er versucht, Objekte zu schaffen, die in der Lage sind, ihre durchlebten Transformationen zu kommunizieren. Iris Box
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