Embossed copper bas-relief, mounted on a wooden panel.The large scene is a kind of allegory of human history: in the center some naked human figures, both male and female, try with great effort to turn a large cogwheel, inside of which is inscribed a scale; other human figures, wearing headdresses that refer to different civilizations, observe them. All around, in the midst of other cogwheels, there is a mixture, without historical continuity, of buildings and inventions belonging to different eras of human history: we see stilts, classical temples, bridges and modern skyscrapers; oil drilling pylons, airplanes, the galaxy with its elements and above it an atom; on the right appear dinosaurs, ears of corn and game. On the lower right is the signature G. Guerinoni, while on the back of the wooden panel on which the work is mounted appears the name Giuseppe Guerinoni, Borgo Palazzo 43, Bergamo.These details refer to a work made by a member of the Guerinoni d'Averara family of Bergamo, a family of notable fresco painters dating back as far as the 14th century. It is thought in particular to be the work of Luigi Guerinoni known as Guerinù (1912-1991), who made several bas-reliefs in embossed copper, mainly for churches in the Bergamo area and thus with a religious subject.
Die große Szene ist eine Art Allegorie der Menschheitsgeschichte: In der Mitte versuchen einige nackte menschliche Figuren, sowohl männlich als auch weiblich, mit großer Anstrengung ein großes Zahnrad zu drehen, in dessen Innerem eine Skala eingraviert ist; andere menschliche Figuren, die Kopfbedeckungen tragen, die auf verschiedene Zivilisationen verweisen, beobachten sie. Rundherum, inmitten anderer Zahnräder, findet sich eine Mischung aus Gebäuden und Erfindungen, die ohne historische Kontinuität zu verschiedenen Epochen der Menschheitsgeschichte gehören: Wir sehen Stelzen, klassische Tempel, Brücken und moderne Wolkenkratzer; Ölbohrmasten, Flugzeuge, die Galaxie mit ihren Elementen und darüber ein Atom; rechts erscheinen Dinosaurier, Ähren und Wild. Rechts unten befindet sich die Unterschrift G. Guerinoni, während auf der Rückseite der Holztafel, auf der das Werk angebracht ist, der Name Giuseppe Guerinoni, Borgo Palazzo 43, Bergamo, zu lesen ist; diese Angaben verweisen auf ein Werk eines Mitglieds der Familie Guerinoni d'Averara aus Bergamo, einer Familie bedeutender Freskenmaler, die bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen. Es wird angenommen, dass es sich um ein Werk von Luigi Guerinoni, genannt Guerinù (1912-1991), handelt, der mehrere Flachreliefs aus geprägtem Kupfer vor allem für Kirchen in der Gegend von Bergamo und somit mit religiösem Thema geschaffen hat.
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