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Aimé Barraud, born in La Chaux-de-Fonds on March 14, 1902 and died in Neuchâtel on February 14, 1954, is a Swiss painter representing the New Objectivity. The painting of the Barraud brothers is a vast subject, commensurate with the scale of their production, the interest it continues to arouse, an interest which even seems to grow, also at the height of the uniqueness, thereby a little enigmatic, of the relationship between four brothers who are almost equally gifted. Charles, François, Aimé and Aurèle were born between 1897 and 1903 in La Chaux-de-Fonds; the family will have seven children. The father was an engraver, a profession acquired from his own father in the watchmaking city. In the siblings, François is considered as the master, the factor of emulation. Suffering from tuberculosis, he was the first to disappear in 1934 (he was born in 1899). Aurèle and Aimé, close and linked like twins, are indeed, stylistically, the least dissociable. Finally, Charles, the eldest, the one who will live the longest (he died in 1997 at the age of 100), will lead a somewhat more lonely career, and his painting gives more signs of a liberation from touch. But on the whole, and this exhibition common to the four painters is striking in this regard, the Barraud brothers are, more or less, the same in the choice of their subjects, among which the human figure occupies a central place, in the mastery of means, in the committed nature of their art, which testifies to social injustice and poverty. All four experienced this misery: when they followed evening classes at the Art School of La Chaux-de-Fonds, where Charles L'Eplattenier and Charles-Edouard Jeanneret taught in particular, they worked during the day as masons. or stone breakers, activities they pursued in the following years to earn a living and that of their family. Interested in primitive art, also influenced by Dutch painting, the Barraud brothers produced realistic paintings, tinged with melancholy and a certain strangeness, like the German painters of the Neue Sachlichtkeit or New Objectivity. In Geneva, Galerie Moos will sign a contract with them, undoubtedly providing them with support, subjecting them to demands as well. During the Geneva exhibitions, for example at the time of the homage to François just deceased, some will criticize a meticulous technique, "wood with icy veins, extinct metals, leaden flesh". Good description of the painting of François Barraud and his brothers, but it lacks an allusion to the evocative accuracy of the situations, to the intelligence of the constructions and especially to the contained emotion which emanates from the paintings. Paintings that feature familiar and family models, starting with the painters' wives and… the brothers.
Aimé Barraud, geboren in La Chaux-de-Fonds am 14. März 1902 und gestorben in Neuchâtel am 14. Februar 1954, ist ein Schweizer Maler, der die Neue Sachlichkeit vertritt. Die Malerei der Gebrüder Barraud ist ein umfangreiches Thema, das dem Umfang ihres Schaffens und dem Interesse, das sie immer wieder erweckt, entspricht, ein Interesse, das sogar noch zu wachsen scheint, auch auf dem Höhepunkt der Einzigartigkeit, also ein wenig rätselhaft, der Beziehung zwischen vier fast gleich begabten Brüdern. Charles, François, Aimé und Aurèle werden zwischen 1897 und 1903 in La Chaux-de-Fonds geboren; die Familie wird sieben Kinder haben. Der Vater war Graveur, ein Beruf, den er von seinem eigenen Vater in der Uhrenstadt erlernte. Bei den Geschwistern gilt François als der Meister, als Faktor der Nachahmung. Er litt an Tuberkulose und verschwand 1934 als erster (er wurde 1899 geboren). Aurèle und Aimé, eng verbunden wie Zwillinge, sind in der Tat stilistisch am wenigsten voneinander zu trennen. Charles schließlich, der Älteste, derjenige, der am längsten lebt (er starb 1997 im Alter von 100 Jahren), wird eine etwas einsamere Karriere führen, und seine Malerei gibt mehr Anzeichen einer Befreiung von der Berührung. Aber im Großen und Ganzen, und da fällt diese den vier Malern gemeinsame Ausstellung auf, sind die Brüder Barraud mehr oder weniger gleich in der Wahl ihrer Sujets, unter denen die menschliche Figur einen zentralen Platz einnimmt, in der Beherrschung der Mittel, in der engagierten Art ihrer Kunst, die von sozialer Ungerechtigkeit und Armut zeugt. Alle vier erlebten dieses Elend: als sie die Abendkurse an der Kunstschule von La Chaux-de-Fonds besuchten, wo vor allem Charles L'Eplattenier und Charles-Edouard Jeanneret unterrichteten, arbeiteten sie tagsüber als Maurer. oder Steinbrecher, Tätigkeiten, denen sie in den folgenden Jahren nachgingen, um den Lebensunterhalt und den ihrer Familie zu verdienen. Interessiert an primitiver Kunst, auch beeinflusst von der holländischen Malerei, schufen die Brüder Barraud realistische Gemälde, gefärbt von Melancholie und einer gewissen Fremdartigkeit, wie die deutschen Maler der Neuen Sachlichkeit. In Genf wird die Galerie Moos einen Vertrag mit ihnen abschließen, der sie zweifellos unterstützt, aber auch Forderungen an sie stellt. Während der Genfer Ausstellungen, zum Beispiel bei der Hommage an den soeben verstorbenen François, werden einige eine akribische Technik kritisieren, "Holz mit eisigen Adern, erloschene Metalle, bleiernes Fleisch". Eine gute Beschreibung der Malerei von François Barraud und seinen Brüdern, aber es fehlt eine Anspielung auf die evokative Genauigkeit der Situationen, auf die Intelligenz der Konstruktionen und vor allem auf die enthaltene Emotion, die von den Bildern ausgeht. Gemälde, die vertraute und familiäre Modelle zeigen, angefangen bei den Ehefrauen der Maler und... den Brüdern.
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