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(after) René Magritte - La Joconde - Surrealist Bronze Sculpture Dimensions: 83x56x33 cm (32.7'x22'x13' in) Edition: 250 + 20AP. Posthumous cast. Patinated Bronze Patinated bronze sculpture of René Magritte, casted in France using the lost-wax method and produced after the 1967 original sculpture Magritte designed after his 1960 own painting of the same name. The sculpture is numbered and bears Magritte’s signature and the foundry mark. It bears the mark of Succession René Magritte, and also the thumb imprint of Charly Herscovici, President of the Magritte Foundation and representing the Magritte Succession. About The Work In January 1967, seven months before his death, Magritte decided to produce sculptures based on his most emblematic paintings. He translated 8 of his works into large scale sculptures in 3 dimensions enabling him to express the true nature of his work with strange and incongruous objects and patterns. According to his merchant Iolas, Magritte had thought of painting a sky ''à la Magritte'' on the biggest of curtains, the same way he had done in his paintings. One of the two preparatory drawings of the sculptures was reproduced in Iolas’ catalogue and depicted a pencil drawing of the latter curtains. The artist’s proof of this sculpture was sent in 1968 to Georgette Magritte, the artist’s widow and was sold to London’s Sotheby’s during the dispersion of Magritte’s workshop. The sculpture is based on La Joconde painting, 1960, composed of three independent curtains, one of which Magritte’s works’ inherent sky and clouds was painted upon, and a ringbell also found in many of Magritte’s artworks. Magritte used this curtain motif in numerous paintings and drawings during the last decade of his life (L’Image en soi, 1961, a similar composition painted for André Breton, Le Beau Monde, 1962, La Peine perdue, 1962, commissioned by harry torczyner). The title was found by Suzi Gablick, an American historian of art that lived with the Magritte during the time of her work on the artist in that period. The painting therefore unites certain elements that are most reoccurring in Magritte’s iconography (the sky, the sphere, the curtains), all represented on a neutral background unlike the other series of “curtains”. The composition is dominated by these monumental curtains with which Magritte juxtaposes opposites (the paradox of hiding or revealing, the contrast between nature and human creations, the interiors and exteriors), and by confronting these elements Magritte evokes the essential surrealist paradigm. This paradigm consists of questioning ourselves on the purpose and significance that we attribute to different objects and to reveal new significances by placing these objects in different contexts. the central curtain with its harsh edges can evoke certain collages of cut paper produced during the 20s and Magritte had the following explanation regarding the mixture of the sky and the curtain: “the sky takes the shape of a curtain because it is hiding something... we are surrounded by curtains”. Therefore, we can see through these curtains the deceptive nature of the painted object compared to what it really represents, thus explaining the “staging” of the curtains similar to a theatre stage.
(nach) René Magritte - La Joconde - Surrealistische Bronze-Skulptur Abmessungen: 83x56x33 cm (32,7'x22'x13' in) Auflage: 250 + 20AP. Posthumer Guss. Patinierte Bronze Patinierte Bronzeskulptur von René Magritte, gegossen in Frankreich im Wachsausschmelzverfahren und hergestellt nach der Original-Skulptur von 1967, die Magritte nach seinem gleichnamigen Gemälde von 1960 entworfen hat. Die Skulptur ist nummeriert und trägt Magrittes Signatur und die Gießereimarke. Sie trägt das Zeichen der Nachfolge René Magrittes sowie den Daumenabdruck von Charly Herscovici, Präsident der Magritte-Stiftung und Vertreter der Magritte-Nachfolge. Über das Werk Im Januar 1967, sieben Monate vor seinem Tod, beschloss Magritte, Skulpturen auf der Grundlage seiner emblematischsten Gemälde zu schaffen. Er übersetzte 8 seiner Werke in großformatige Skulpturen in 3 Dimensionen, die es ihm ermöglichten, die wahre Natur seines Werkes mit seltsamen und inkongruenten Objekten und Mustern auszudrücken. Laut seinem Händler Iolas hatte Magritte die Idee, einen Himmel ''à la Magritte'' auf die größten Vorhänge zu malen, so wie er es in seinen Gemälden getan hatte. Eine der beiden vorbereitenden Zeichnungen der Skulpturen wurde im Katalog von Iolas abgebildet und stellte eine Bleistiftzeichnung der letztgenannten Vorhänge dar. Der Abzug dieser Skulptur wurde 1968 an Georgette Magritte, die Witwe des Künstlers, geschickt und bei der Auflösung von Magrittes Werkstatt an Sotheby's in London verkauft. Die Skulptur basiert auf dem Gemälde La Joconde von 1960, das aus drei unabhängigen Vorhängen besteht, von denen einer den Magritte'schen Werken innewohnenden Himmel und die Wolken sowie eine Ringglocke zeigt, die ebenfalls in vielen Werken Magrittes zu finden ist. Magritte verwendete dieses Vorhangmotiv in zahlreichen Gemälden und Zeichnungen in seinem letzten Lebensjahrzehnt (L'Image en soi, 1961, eine ähnliche Komposition malte er für André Breton, Le Beau Monde, 1962, La Peine perdue, 1962, im Auftrag von harry torczyner). Der Titel wurde von Suzi Gablick gefunden, einer amerikanischen Kunsthistorikerin, die während ihrer Arbeit über den Künstler in dieser Zeit mit Magritte zusammenlebte. Das Gemälde vereint also bestimmte Elemente, die in Magrittes Ikonografie am häufigsten vorkommen (der Himmel, die Kugel, die Vorhänge), die alle auf einem neutralen Hintergrund dargestellt sind, im Gegensatz zu den anderen Serien der "Vorhänge". Die Komposition wird von diesen monumentalen Vorhängen dominiert, mit denen Magritte Gegensätze gegenüberstellt (das Paradox des Verbergens oder Enthüllens, der Kontrast zwischen Natur und menschlichen Schöpfungen, das Innere und Äußere), und durch die Konfrontation dieser Elemente evoziert Magritte das wesentliche surrealistische Paradigma. Dieses Paradigma besteht darin, den Zweck und die Bedeutung, die wir verschiedenen Objekten zuschreiben, zu hinterfragen und neue Bedeutungen zu enthüllen, indem wir diese Objekte in verschiedene Kontexte stellen. Der zentrale Vorhang mit seinen harten Kanten kann an bestimmte Collagen aus geschnittenem Papier erinnern, die in den 20er Jahren entstanden sind, und Magritte hatte folgende Erklärung für die Mischung aus Himmel und Vorhang: "Der Himmel nimmt die Form eines Vorhangs an, weil er etwas verbirgt... wir sind von Vorhängen umgeben". Daher können wir durch diese Vorhänge die trügerische Natur des gemalten Objekts im Vergleich zu dem, was es wirklich darstellt, sehen, was die "Inszenierung" der Vorhänge ähnlich einer Theaterbühne erklärt.
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