19th Century German religious reverse glass painting Maria von gutten Rath or translated in English "Mary of good advice" Folk Art painting of Maria with her son Jesus painted on the reverse of the glass "Mary of good advice" is venerated as the mother of Jesus even during her lifetime. Born around 20 BC, probably died 50 AD, she belonged to the innermost circle of the early church in Jerusalem. Since the 5th century she has been regarded as the “archetype of the Church” - she has been venerated in the Catholic Church through all ages. The figure and life of Mary inspire the Christian popular piety in many ways, including apparitions of Mary and miraculous images of grace. Based on the New Testament, on April 26th, we commemorate a council with which Mary appears at the wedding of Canaa. The evangelist John (Jn 2, 1-12) quotes her words to the servants of the feast: “Do what he (Jesus) tells you!” Already before, she had been alert and said to her son: “You have no more wine ! ”The following sign of Jesus, the change from water to wine, is still considered the beginning of the 3-year public ministry of the Son of God. With her good advice she overcomes the objections of Jesus, who replied “What do you want from me? My hour has not yet come! ”Only to perform the miracle shortly afterwards. In this key situation, Mary's role appears as an intercessor with God and with her Son. As a merciful one, she overcomes divine justice and thus helps people. So much for the biblical origin. The painting in frame measures 29,2 cm high, 33,5 cm wide and the depth is 1,5 cm The weight is 457 gram.
19. Jahrhundert Deutsche religiöse Hinterglasmalerei Maria vom gutten Rath oder übersetzt "Maria vom guten Rat" Volkskunstmalerei von Maria mit ihrem Sohn Jesus auf der Rückseite des Glases gemalt "Maria vom guten Rat" wird schon zu Lebzeiten als die Mutter Jesu verehrt. Geboren um 20 v. Chr., gestorben wahrscheinlich 50 n. Chr., gehörte sie zum innersten Kreis der frühen Kirche in Jerusalem. Seit dem 5. Jahrhundert gilt sie als "Urbild der Kirche" - sie wird in der katholischen Kirche zu allen Zeiten verehrt. Die Gestalt und das Leben Marias inspirieren die christliche Volksfrömmigkeit auf vielfältige Weise, unter anderem durch Marienerscheinungen und wundertätige Gnadenbilder. Auf der Grundlage des Neuen Testaments gedenken wir am 26. April eines Konzils, bei dem Maria auf der Hochzeit von Kanaa erscheint. Der Evangelist Johannes (Joh 2, 1-12) zitiert ihre Worte an die Diener des Festes: "Tut, was er (Jesus) euch sagt!" Schon vorher war sie wachsam gewesen und hatte zu ihrem Sohn gesagt: "Du hast keinen Wein mehr! "Das folgende Zeichen Jesu, die Verwandlung von Wasser in Wein, gilt bis heute als der Beginn des dreijährigen öffentlichen Wirkens des Gottessohnes. Mit ihrem guten Rat überwindet sie die Einwände Jesu, der antwortet: "Was wollt ihr von mir? Meine Stunde ist noch nicht gekommen! "Nur um kurz darauf das Wunder zu vollbringen. In dieser Schlüsselsituation zeigt sich die Rolle Marias als Fürsprecherin bei Gott und bei ihrem Sohn. Als Barmherzige überwindet sie die göttliche Gerechtigkeit und hilft so den Menschen. So viel zum biblischen Ursprung. Das Gemälde im Rahmen misst 29,2 cm in der Höhe, 33,5 cm in der Breite und 1,5 cm in der Tiefe. Das Gewicht beträgt 457 Gramm.
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